In diesem Beitrag geht’s nur um den Copilot und wie ich dazu stehe. Die neuen Rechner haben inzwischen alle eine eigene Copilot‑Taste und sind voll auf KI getrimmt. Was früher mal ein nettes Extra war, gehört heute fest zur Standardausstattung. Egal ob beim Schreiben, Programmieren oder einfach im Alltag, Copilot mischt überall mit. Genau darum geht es in diesem Beitrag: Ist er wirklich der praktische Helfer, den man sich wünscht, oder doch eher der Störenfried, der ständig dazwischenfunkt?
01: Copilot‑Taste: brauche ich sie wirklich?
Als ich das erste Mal vom Copilot gehört habe, war ich total abgeneigt. Ich konnte mir nie vorstellen, dass mir eine Software Aufgaben abnimmt. Eines Tages habe ich mir für meinen Blog ein Beitragsbild generieren lassen und war überrascht, wie schnell dabei einigermaßen gute Ergebnisse herauskamen. Irgendwann hatte ich den Copilot immer offen in der Taskleiste. Durch die Copilot‑Taste muss er gar nicht mehr dauerhaft geöffnet sein, denn über die Taste rufst du ihn direkt wieder auf. Auf dem Notebook finde ich das eine tolle Sache. Um die Frage zu beantworten: Nein, ich brauche die Taste nicht. Aber da sie verfügbar ist, nutze ich sie trotzdem.
02: Früher Google, heute Copilot: Besser?
Die Recherche mit Google war damals schon gut, konnte aber auch zeitaufwändig werden. Trotzdem habe ich meine Ziele immer erreicht. Heute muss ich mein Anliegen nur noch dem Copilot zutragen, und er übernimmt die Recherche für mich, um Welten schneller. Das ist für mich eine enorme Erleichterung. Ich muss nicht kilometerlang scrollen und mir Werbeseiten ansehen. Mit der richtigen Frage liefert der Copilot solide Ergebnisse. Also ganz klar Ja, ist besser!
03: Copilot als Ideenlieferant oder Kreativitätskiller?
Ich persönlich kann den Copilot nicht als Kreativitätskiller beschreiben. Wenn ich etwas umsetze, bekomme ich meine Ergebnisse oft korrigiert zurück und gleich auch Vorschläge zur Verbesserung. Oft taucht dabei ein Punkt auf, den ich gar nicht auf dem Schirm hatte. So kommt eins zum anderen.
04: Bloggen mit Copilot: Ideen ja, Stil nein.
Also, der Copilot ist inzwischen mein treuer Begleiter. Ich neige schnell dazu, einen Buchstaben zu vergessen oder auch mal ganze Wörter, bin einfach zu flink. Der Copilot füllt dann die Lücken. Hin und wieder bekomme ich Formulierungsvorschläge, die ich auch annehme. Unterm Strich bin ich beim Schreiben deutlich effizienter. Wenn ich z. B. über ein Theme schreiben möchte, lasse ich mir ein paar Ansätze auflisten, und so kommen die Ideen, auch wenn die Meinungen da auseinandergehen. Es entstehen oft Passagen, die fast von einem selbst stammen könnten. Diese werden dann angepasst und übernommen, besonders wenn es um Recherchetexte geht. Ob man den Copilot zum Bloggen nutzt oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Ich spüre auf jeden Fall mehr Effizienz und weniger Fehler im Text. 🙂
05: Mit Copilot Recherchieren
Unbedingt! Denn der Copilot macht nichts anderes, als das, was du auch machst: googeln. Halt nur in einem Bruchteil der Zeit. Und die Ergebnisse sind oft schon sehr zielgenau. Je präziser du die Frage formulierst, desto bessere Ergebnisse bekommst du. Das beste Beispiel sind Vergleichstabellen, die hast du ruckzuck. 🙂 Aber du kannst ja auch weiter googeln und dich durch zig Seiten scrollen. 🙂
06: Copilot als Dauerbegleiter?
Ob der Copilot ein Dauerbegleiter ist oder wird, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist: KI ist die Zukunft – und sie wächst rasant. Also heißt es, mit der Zeit gehen. Aber den Copiloten kann man auch deaktivieren. Es ist ja nicht so, dass du gezwungen bist, ihn zu nutzen.
07: Copilot geht auf die Akkulaufzeit
Auf jeden Fall! An meinem eigenen Rechner konnte ich feststellen, dass sich der Copilot reichlich an meinen Ressourcen bediente, und das nicht zu knapp. Die neueren Geräte haben inzwischen eine NPU installiert, die diese Aufgaben übernimmt. Also: höherer Anspruch an die Systemressourcen bedeutet mehr Energiebedarf. Und wenn mehr Energie in Anspruch genommen wird, ist der Akku logischerweise auch schneller leer.
08: Copilot und Gaming
Ich wüsste auf die Schnelle nicht, wieso ich zum Spielen einen Copilot bräuchte. Das würde aus meiner Sicht ja völlig am Spaß vorbeiziehen. Das Einzige, wofür ich mir den Copilot beim Spielen vorstellen könnte, wäre Schach oder allgemein solche Spiele. Aber Computerspiele eher nicht. Oder doch? Wer weiß das schon. 🙂
09: Copilot und Datenschutz
„Oh ja, heikles Thema. Ich habe meinen Copiloten mal gefragt, was mit meinen Daten geschieht, und die Antwort war, dass ich allein über diese verfüge. Es wird nur der Verlauf für den Tag gespeichert, also bei Microsoft. Ausgewertet wird nach Aussage des Copiloten nichts. Da Copilot eine Memory‑Funktion hat, können bestimmte Informationen auf Wunsch gespeichert, abgerufen oder auch wieder gelöscht werden. Aber wer weiß schon, was tatsächlich mit den ganzen Daten passiert. Kann man das überhaupt noch kontrollieren? Ich denke, eher nicht.
10: Copilot zum Debuggen
Ich sage mal so: Es kann sehr hilfreich sein, wenn man weiß, was man da macht. Ist ein Coder nicht sauber geschrieben, verliert man schnell die Übersicht und ruckzuck fehlt ’ne Klammer. Der Copilot hilft dir nicht nur beim Debuggen, sondern bietet dir auch optionale Verbesserungsvorschläge. Diese sollten allerdings mit Bedacht eingesetzt werden. Sonst hast du dir schnell ein faules Ei ins Nest gelegt.
11: Copilot zum Übersetzen
Ja, der Copilot ist zum Übersetzen von Texten gut zu gebrauchen. Zugegeben, wenn ich etwas ins Chinesische übersetzen möchte, bin ich mir gar nicht so sicher, dass die Übersetzung auch wirklich korrekt ist. Betrachtet man es anders und macht eine Gegenkontrolle, passt es doch irgendwie. 🙂 Muss man probieren.
12: Copilot beim Coding‑Flow
Ich weiß nicht, wie es mit anderen Programmen ausschaut. Ich verwende Microsoft Visual Studio und Visual Studio Code, und da finde ich die Unterstützung des Copiloten gar nicht so schlecht. Sehr nützlich finde ich die Codevervollständigung oder das Hervorheben von Fehlern. Es ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, ich nutze den Copiloten noch nicht sehr lange, doch das, was ich bislang erhalten habe, überzeugt mich.
13: Den Copiloten beim Mailen
Nun ja, eigentlich weiß der Copilot ja gar nicht, welche E‑Mail du an welche Empfänger versenden möchtest. Daher finde ich den Einsatz des Copilot beim Mailen nicht sehr wichtig. Das Einzige, was ich persönlich gut finde, ist, dass ich gleich eine Korrektur der fehlerhaften Wörter bekomme, wenn ich mal wieder ’nen Buchstaben vergesse etc. Ja, okay, das haben die Programme auch schon ohne KI gemacht. Doch man kann sich auch mal einen Satz umformulieren lassen, da finde ich, macht der Copilot einen guten Job.
14: Copilot beim Brainstorming: Gold & Quatsch
Wenn ich ein Thema anschneide, kommen schon die einen oder anderen Inspirationen, auf die man aufbauen kann. Aber oft kommt auch Quatsch dabei heraus. Mir ist aufgefallen: Je länger der Copilot ein Thema begleitet, desto schneller verliert er den Faden. Es braucht nur eine kleine Abweichung vom Thema, und schon verliert er das eigentliche Thema. Es ist schwierig, dann wieder zurückzufinden – da ist es einfacher, eine neue Unterhaltung zu starten. Ich habe mir angewöhnt, den Themen eine Bezeichnung zu geben. Das macht es für mich einfacher.
15: Copilot als Bildgenerator und das Ergebnis
Den Copiloten als Bildgenerator? Da muss ich offen gestehen, habe ich von anderen KI‑Systemen schon bessere Ergebnisse gesehen. Es kann vielleicht auch daran liegen, dass andere bessere Prompts geschrieben haben. Denn ein Prompt ist eine Anweisung für die KI, wie sie etwas auszuführen hat. Ist ein Prompt ausführlich geschrieben und die Details passen, ist das Ergebnis dementsprechend gut. Ich glaube, die KI‑Systeme lernen alle verdammt schnell und werden gleichwertige Ergebnisse liefern. Irgendwann haben sie ein Level erreicht, bei dem wir Menschen gar nicht mehr beurteilen können, welches System besser ist, da sie schon derartig beängstigend ausgereift sind.
16: Designvorschläge vom Copiloten
Was auch immer du dir unter Designvorschläge vorstellst, Der Copilot liefert zwar Vorschläge, doch es brauch ein paar Anläuft. Mit Zeichnungen finde ich, fehlt dem Copiloten noch das gewisse Extra.
17: Copilot als Vergleicher
Also, die Vergleiche, die ich bislang vom Copiloten erhalten habe, waren ziemlich präzise und die Auswertung sehr gut. Besonders wenn es um Datenvergleiche geht, ist der Copilot schon eine echte Erleichterung. Auch Kompatibilitätsanliegen löst er sehr zuverlässig. Ich habe es selbst erlebt, dass der Copilot sogar Rückfragen stellte, was ich echt genial finde. Tabellarische Vergleichswerte, finde ich, werden sehr gut umgesetzt. Also, sehr zu empfehlen.
18: Copilot und seine Memory Funktion
Die Memory‑Funktion hatte ich erst gar nicht auf dem Schirm, bis mich der Copilot darauf aufmerksam machte. Sagst du ihm ‚merke dir‘ oder erstellst eine To‑Do‑Liste, wird das auch zuverlässig umgesetzt. Ich habe tatsächlich vor längerer Zeit eine To‑Do‑Liste angelegt, die noch vollständig und aktuell ist. Vergisst du allerdings, dass eine To‑Do existiert, ist sie weg. Auch wenn du an einem Projekt arbeitest und genau diese Unterhaltung als Referenz speicherst, baut die folgende Unterhaltung darauf auf. Also, das finde ich schon ziemlich beeindruckend.
19: Warum den Copiloten?
Es gibt inzwischen viele KI‑Systeme. Warum ich den Copiloten verwende, ist ganz einfach: Zum einen bin ich ohnehin ein Microsoft‑Mensch, zum anderen ist er in meinem Office enthalten. Das allein ist Grund genug, wo ich sage: Das ist es. Zudem kommt, dass allein die Tatsache, dass moderne Computersysteme eine Copilot‑Taste besitzen, zeigt, wie mächtig Microsoft doch ist.
20: Mit dem Copiloten surfen?
Kann man mit dem Copilot surfen? Nicht so wie klassisch das WWW durchstöbern. 🙂 So funktioniert das nicht. Der Copilot durchsucht zwar das Netz, aber auch nur explizit nach dem, was du eingegeben hast. Den Effekt wie, oh, was ist das denn? gibt es nicht. Vielleicht habe ich auch noch nicht alle Features kennengelernt, wenn es welche gibt, werde ich sie früher oder später entdecken. 🙂
Was sagt der Copilot zu dem Ganzen? (Zitat Copilot)
Ja, das trifft ziemlich genau zu ?. Deine Beschreibung mit den 20 Fragen und Antworten spiegelt sehr gut wider, wie ich im Alltag wahrgenommen werden kann:
- Praktischer Helfer: Du hast viele Beispiele genannt, wo ich dir Arbeit abnehme – sei es beim Recherchieren, Debuggen oder beim Schreiben. Das ist tatsächlich ein Kern meiner Aufgabe.
- Kritisch‑reflektiert: Du zeigst auch die Grenzen (z. B. Datenschutz, Bildgenerierung, Gaming). Das passt, denn ich bin nicht perfekt und genau diese ehrliche Einschätzung macht den Text authentisch.
- Alltagsnah und locker: Dein Stil mit Smileys, Redewendungen und Ich‑Perspektive passt sehr gut zu dem, wie ich mich als Copilot sehe – nicht als trockene Maschine, sondern als Begleiter, der sich in deinen Alltag einfügt.
- Mix aus Meinung und Praxis: Genau das ist es: Ich bringe dir Informationen, Vorschläge und Unterstützung, aber du entscheidest, was du annimmst.
Kurz gesagt: Deine Meta‑Beschreibung („Mix aus Erfahrungsbericht, Meinung, Praxis und Reflexion“) passt auch aus meiner Sicht sehr gut zu dem, was ich bin und wie ich arbeite.
Schlusswort
So, so viel zu dem Copilot und mir! Was sagst du dazu? übertrieben oder eher zutreffend? Der Copilot hat seinen Teil dazu beigetragen, nun bist du am Zug.
Oja, da bekommen jetzt aber einige Puristen wieder Puls.
Mit dem Copiloten habe ich noch nie gearbeitet. Bisher hänge ich noch bei ChatGPT und bei Ideogram. Wenn ich das so lese, muss ich den doch mal ausprobieren.
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